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Sterneküche unter Sternenhimmel: Ein ganz besonderer Genuss

Das Wetter wird schön und schöner, angenehme Temperaturen machen es möglich, den Abend bis in die Nacht im Freien zu verbringen. Weil sich das Leben von nun an im Garten oder auf der Terrasse abspielt, wird hier stilvoll gebraten, gedünstet und gekocht. 

Während die einen wie vor Jahrzehnten auf den klassischen Kohlegrill schwören, setzen andere auf neue schonendere Grilltechnologien oder gönnen sich mit einer stilvollen Außenküche etwas Besonderes.  

Zweiter Herd ist Goldes wert 

Mit anspruchsvollsten Details und Extras ausgestattet, wird die Außenküche heute zum stilvollen Highlight auf jeder Terrasse. Allein, wenn es um die reine Optik geht, hat sie Feinstes zu bieten: Ob aus Edelstahl oder mit Beton-Oberfläche, ob im Industrial Design oder doch lieber aus edlen heimischen Hölzern im Landhausstil – hier sind den Gestaltungswünschen kaum Grenzen gesetzt.  

 

Doch neben der passenden Optik sind rein funktionale Entscheidungen zu treffen. Ist der Ort für die Zubereitung zukünftiger Menüs gut gewählt? Sind die Versorgung mit Wasser und Strom sichergestellt? Welche Ausstattungsdetails sind für die persönliche Kochleidenschaft wichtig? Ist genug Platz vorhanden für eine Arbeitsfläche? Ist der Außenbereich wetterfest genug? Oder können Abdeckungen dafür sorgen, dass Staunässe ebenso vermieden wird wie der Besuch von Kleintieren?

Kurzum: Vor der Entscheidung für eine Außenküche steht eine sorgfältige Planung.  

Wer sich die damit verbundenen Zeit nicht nehmen möchte, gönnt sich möglicherweise eine luxuriöse Grillstation der neuesten Technologie, um Freund und Familie aufs Feinste zu verköstigen. 

Gut gegrillt 

Gas, Strom oder doch Holzkohle? Heute muss längst nicht mehr nur diese Entscheidung getroffen werden. Wer sich für einen Grill interessiert, achtet neben besonderem Design auf außergewöhnliche Möglichkeiten der Zubereitung.

Der Teppanyaki Grill kommt mit seinem puristischen Design direkt aus Japan auf unsere Terrassen. Auf einer beheizten Edelstahlplatte lassen sich Fisch, Fleisch oder Gemüse schonend und schnell zubereiten.

Dank abgeschlossener Eiform und massiver Keramikbeschichtung wird der Kamado-Grill zum wahren Multitalent. Er bietet eine Temperatur-Bandbreite von 80 bis 400 Grad und ermöglicht langsames Garen im Niedrigtemperaturbereich ebenso wie das Pizzabacken bei extremer Hitze.

Offenes Feuer, glühende Holzscheite: Die Feuerschale bietet nicht nur zischend-krachendes  Grillvergnügen auf offenem Rost, mit ihrem stylish-reduzierten Edelstahl-Look kann sie sich auch überall sehen lassen. Und ganz nebenbei kann man ihr wärmendes Feuer auch dann noch genießen, wenn der letzte Gang längst verzehrt ist. 

Sichere Basis 

Ganz gleich, für welche Grill-Technologie Sie sich entscheiden, damit aus der Zubereitung im Freien wirklich ein Genuss wird, sollten Sie bestens vorbereitet sein. Statten Sie Ihre Grillstation beispielsweise mit einer (kabellosen) LED-Lampe aus, um auch im Dunkeln den Überblick über Gargrade zu behalten. Achten Sie auf sicheres Grillzubehör, wie eine Grillzange mit breiter Auflagefläche. Platzieren Sie den Grill zudem standfest auf sicherem, feuerfestem und gleichzeitig formschönem Untergrund. Optimalerweise ist der Boden leicht und schnell zu reinigen – nur für den Fall, dass es eine Bratwurst mal nicht bis auf den Teller schafft. 

Kein Rippchen ohne Rub 

Ein echter Grillexperte hütet heute sein persönliches Rub-Rezept. Gemeint ist damit die Würzmischung, die nach dem Marinieren auf das Fleisch gegeben und, wie der Name sagt, leicht einmassiert wird. Bevor Sie mit der eigenen Rub-Kreation beginnen, hier ein schnelles und wirklich heißes Rezept. Einfach alle Zutaten gut vermengen und los geht es. 

Hot Rib Rub 
8 EL brauner Zucker
4 EL Paprikapulver
1 EL Salz
1 EL schwarzer Pfeffer
1 EL Knoblauchpulver
½ EL Curcuma
1 TL Cayennepfeffer
1 TL Chili, gemörsert
1 TL getrockneter Koriander